Warum Excel nicht mehr ausreicht: Alteryx als Gamechanger 

In einer Zeit, in der wir über Digi­ta­li­sie­rung, Auto­ma­ti­sie­rung, die Wert­schöp­fung aus Daten und den umfas­sen­den Ein­satz gene­ra­ti­ver KI spre­chen, bleibt Micro­soft Excel in vie­len Unter­neh­men nach wie vor das bevor­zug­te Werk­zeug für Daten­ana­ly­sen, Bericht­erstel­lung und Ent­schei­dungs­fin­dung. Doch war­um ist das so? 

Die Vorteile von Excel 

Excel ist ein Stan­dard­pro­dukt in nahe­zu jedem Büro welt­weit. Es über­zeugt durch sei­ne ein­fa­che tabel­la­ri­sche Dar­stel­lung und for­mel­ba­sier­te Funk­tio­nen, die auch für Nicht-Exper­ten leicht zu erler­nen und anzu­wen­den sind. Für grund­le­gen­de Funk­tio­nen wie Aus­zäh­lun­gen, Aggre­ga­tio­nen, S-Ver­wei­se und Pivot-Tabel­len reicht Excel oft aus – und genau des­halb hält sich das 1987 ver­öf­fent­lich­te Pro­gramm hart­nä­ckig. 

Die Grenzen von Excel 

Trotz sei­ner Popu­la­ri­tät stößt Excel in moder­nen Arbeits­um­ge­bun­gen schnell an sei­ne Gren­zen: 

  1. Man­gel an Auto­ma­ti­sie­rung: Excel bie­tet kei­ne effi­zi­en­ten Auto­ma­ti­sie­rungs­mög­lich­kei­ten. Auch bei fest eta­blier­ten Pro­zes­sen, wie dem monat­li­chen Report­ing, müs­sen Daten immer wie­der manu­ell vor­be­rei­tet und ein­ge­fügt wer­den. For­meln müs­sen ange­passt und Berech­nun­gen ange­sto­ßen wer­den – ein zeit­auf­wän­di­ger und feh­ler­an­fäl­li­ger Pro­zess.

     

  2. Feh­ler­an­fäl­lig­keit: Die Abhän­gig­keit von manu­el­len Pro­zes­sen erhöht das Risi­ko von Feh­lern. Selbst in rou­ti­nier­ten Abläu­fen kön­nen klei­ne Unge­nau­ig­kei­ten in Berech­nun­gen gro­ße Aus­wir­kun­gen auf die Ent­schei­dungs­fin­dung haben.

     

  3. Die Illu­si­on des Fort­schritts: Excel ist all­ge­gen­wär­tig und bie­tet einen nied­ri­gen Ein­stiegs­punkt. Vie­le begin­nen mit ein­fa­chen Auf­ga­ben, inves­tie­ren immer mehr Zeit und Wis­sen, und sobald es kom­pli­zier­ter wird, holt man sich Rat von Kol­le­gen. Doch anstatt auf ein effi­zi­en­te­res Tool umzu­stei­gen, blei­ben die meis­ten bei Excel und ver­su­chen, die nächs­ten Schrit­te eben­falls dar­in abzu­bil­den. Die­ser Ansatz führt oft zu einem inef­fi­zi­en­ten Kreis­lauf – eine Art “Marsch in den Treib­sand”, bei dem die Kom­ple­xi­tät zunimmt, wäh­rend die Pro­duk­ti­vi­tät abnimmt.
Warum Alteryx die bessere Wahl ist 

Moder­ne Ana­ly­se­platt­for­men wie Alte­ryx behe­ben die Nach­tei­le von Excel und bie­ten dar­über hin­aus zahl­rei­che zusätz­li­che Vor­tei­le. 

  1. Auto­ma­ti­sie­rung und Effi­zi­enz: Alte­ryx ermög­licht die Auto­ma­ti­sie­rung wie­der­keh­ren­der Auf­ga­ben und Daten­ver­ar­bei­tungs­schrit­te. Das spart nicht nur Zeit, son­dern redu­ziert auch die Feh­ler­quo­te erheb­lich.

     

  2. Erwei­ter­te Ana­ly­se­fä­hig­kei­ten: Alte­ryx bie­tet Tools für fort­ge­schrit­te­ne Ana­ly­sen, ein­schließ­lich prä­dik­ti­ver und räum­li­cher Ana­ly­sen sowie Machi­ne Lear­ning. Die­se Funk­tio­nen sind benut­zer­freund­lich und erfor­dern kei­ne Pro­gram­mier­kennt­nis­se.

     

  3. Daten­in­te­gra­ti­on und Pipe­line-Erstel­lung: Alte­ryx ermög­licht die naht­lo­se Inte­gra­ti­on unter­schied­lichs­ter Daten­quel­len und bie­tet out-of-the-box Lösun­gen für die Ver­bin­dung von Daten­ban­ken, Cloud-Anwen­dun­gen und ver­schie­de­nen Datei­for­ma­ten. Durch Drag & Drop kön­nen Daten ein­fach mani­pu­liert und für Ana­ly­sen vor­be­rei­tet wer­den.

     

  4. Team­ar­beit und Kol­la­bo­ra­ti­on: Im Gegen­satz zu Excel, dass bei der Zusam­men­ar­beit leicht zu Ver­si­ons­kon­flik­ten führt, ermög­licht Alte­ryx eine zen­tra­le Spei­che­rung und gemein­sa­me Bear­bei­tung von Work­flows. Jeder Schritt ist nach­voll­zieh­bar doku­men­tiert, was die Über­prü­fung und Vali­die­rung erleich­tert. 
 
Fazit 

Der Wech­sel von Excel zu Alte­ryx bringt ent­schei­den­de Vor­tei­le mit sich. Von der Auto­ma­ti­sie­rung und Effi­zi­enz­stei­ge­rung über erwei­ter­te Ana­ly­se­fä­hig­kei­ten bis hin zu ver­bes­ser­ter Team­ar­beit – Alte­ryx bie­tet all das und mehr. Unter­neh­men, die ihre Daten­ana­ly­se­pro­zes­se moder­ni­sie­ren möch­ten, soll­ten den Umstieg auf Alte­ryx ernst­haft in Betracht zie­hen. Der Gewinn an Effi­zi­enz und Prä­zi­si­on wird sich lang­fris­tig aus­zah­len und einen ent­schei­den­den Wett­be­werbs­vor­teil bie­ten. 

                                                                               

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